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darthbane
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Die Siths
Genau wie die Jedi konnten auch die Sith die Macht benutzen. Häufig war persönliche Machtgier und Unzufriedenheit über die Bestimmungen eines Jedi ausschlaggebend dafür, dass sich Anhänger des Jedi-Ordens für ein Übertreten auf die dunkle Seite der Macht entschieden. Grund dafür war vor allem die Philosophie der Sith, die sich grundlegend von der der Jedi unterschied. Die Sith boten ihren Anhängern ein vielfältigeres und freieres Spektrum an, die Macht zu benutzen. Wogegen sich die Jedi auf passive Meditation einließen, um spirituelle Energie der lebendigen Macht aufnehmen zu können, verließen sich die Sith einzig auf ihre Leidenschaft und ihre jeweiligen Gefühle mit deren resultierenden Kraft sie Konflikte zu lösen oder auszulösen versuchten.
Der Kodex der Siths
Frieden ist eine Lüge.
Es gibt nur Leidenschaft.
Durch Leidenschaft erlange ich Kraft
Durch Kraft erlange ich Macht.
Durch Macht erlange ich den Sieg.
Der Sieg zerbricht meine Ketten
Die Sprache der Siths
wurde von den Sith auf ihrem Heimatplaneten Korriban gesprochen. Diese Sprache übernahmen später die Sith-Krieger, welche sie verbesserten und ihr eine Schrift zuwiesen. Die Sith-Sprache wird in Runen geschrieben. Da sie allerdings sehr kompliziert ist, erfordert die Erlernung der Schrift viel Geduld und kann nur von speziell ausgebildeten Schreibern weitergegeben werden. Viele Sith-Lords, welche diese Sprache erlernten, glaubten durch diese einen besonderen Status inne zu haben.
Mit der Gründung des Jedi-Ordens begann mehr als 25.000 Jahre vor der Schlacht von Yavin die Geschichte der Sith. Damals traten zahlreiche Wesen verschiedener Welten zusammen, mit dem Willen, die Macht zu studieren, um das spirituelle Energiefeld der Galaxis zu studieren. Mit der Entwicklung ihrer Fähigkeiten waren sie schon bald in der Lage, mithilfe der Macht Ereignisse in der Zukunft zu sehen, Gegenstände berührungslos zu bewegen, Gedanken von geistesschwachen Menschen zu beeinflussen und ausdauernd und schnell zu kämpfen. Diese Wesen nannten sich fortan Jedi und gründeten eine Anhängerschaft mit dazugehörigem Kodex, der die strikte Regel festlegt, dass die Jedi niemals die Macht für eigennützige Zwecke gebrauchen. Viel mehr stand das Streben nach Wissen im Vordergrund.
Einige der Jedi beabsichtigten sich jedoch nicht dem Kodex zu beugen und verwendeten die Macht für das Gelingen persönlicher Ideale und Ziele.
Die primitiven Sith verneigten sich vor dem dunklen Jedi.
Die Erfindung des Hyperantriebs führte zu einer bisher ungekannten Verknüpfung verschiedener Sternensysteme, die sich allesamt dem demokratischem Staatsoberhaupt der Galaktischen Republik unterordneten. Die Jedi fühlten sich berufen ihre Fähigkeiten, die ihnen die Macht verlieh, für die Aufrechterhaltung des Friedens und der Freiheit der Galaxis einzusetzen, um den Schwachen und Hilflosen ausreichenden Schutz zu gebieten. Ihr selbstloser Einsatz in vielen Missionen brachte der Republik ein hohes Maß an Ordnung und Stabilität ein.
Vermutungen von galaktischen Historikern zufolge soll der Jedi-Ritter Xendor, der als erster Dunkler Jedi anerkannt wurde, in der Lage gewesen sein, eine komplette Armee von Jedi zu bekehren. Die nun als Legionen von Lettow bekannten dunklen Krieger unter Xendors Führung errichteten eine gewaltige Raumflotte und entfachte einen Krieg gegen die Jedi, der über einhundert Jahre lang anhielt. Der Konflikt endete mit dem Sieg der Jedi, wodurch sich die wenigen Überlebenden der gefallenen Jedi in die äußersten Randgebiete der Galaxis zurückzogen und lange Zeit nicht wiederkehrten. Die Republik hielt sich im selbstgefälligen Glauben, dass die dunklen Jedi für immer besiegt worden waren. Nach Xendors Tod und der Ausschaltung Arden Lyns reisten die wenigen Überlebenden der Legionen von Lettow ziellos durch die Galaxis. Ihr weiteres Schicksal ist ungeklärt. Sie können jedoch nicht als Begründer des Sith-Ordens herhalten, da ihre Abspaltung um 24.500 VSY deutlich vor der Gründung des Sith-Ordens um 6900 VSY stattfand.
Die Gründung des Sith-Ordens geht auf das Zweite Großes Schisma zurück, dem die Hundertjährige Dunkelheit von 7003 bis 6900 VSY folgte. Die gefallenen Jedi, unter ihnen wahrscheinlich auch Ajunta Pall, wurden in der Schlacht von Corbos endgültig geschlagen und in die Unbekannten Regionen verbannt.[1] Dort trafen sie auf dem Planeten Korriban eine primitive, machtsensitive Rasse an, die ihre dunklen Absichten teilte. Es war das Volk der Sith, welches sich den dunklen Jedi untertan machte und als Götter betrachtete. Die Dunklen Jedi nutzten diesen Umstand, um sich den Schätzen dieses Volkes zu bedienen und selbiges zu versklaven – wodurch sie im wahrsten Sinne des Wortes zu „Sith-Lords“ wurden. Somit konnten die gefallenen Jedi die primitive Zivilisation der Sith formen, weiterentwickeln und zu ihrer Blütezeit heranführen.
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